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Im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV - so reagiert Marcus Uhlig

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RWE: Im DFB-Pokal gegen den Hamburger SV - so reagiert Marcus Uhlig
Foto: firo

Die Paarungen der ersten Runde im DFB-Pokal 2023/2024 stehen fest. Rot-Weiss Essen trifft auf den Hamburger SV. So reagiert RWE-Boss Marcus Uhlig.

TSV Schott Mainz gegen Borussia Dortmund, Eintracht Braunschweig gegen den FC Schalke 04, Arminia Bielefeld gegen den VfL Bochum und Rot-Weiss Essen gegen den Hamburger SV: So lauten die DFB-Pokal-Begegnungen mit Revier-Beteiligung.

Während Dortmund zufrieden sein dürfte, Schalke und Bielefeld mit Sicherheit andere, vermeintlich leichtere Aufgaben im Kopf hatten, ist man bei RWE sehr zufrieden. Der Drittligist wollten einen Zweitligisten ziehen und hat diesen nun vor der Brust: den Hamburger Sportverein.

"Der HSV ist sicherlich immer noch einer der attraktivsten Namen im deutschen Fußball. Das ist ein absolutes klasse Los, mega attraktiv. Die Hamburger versuchen seit Jahren aus der 2. Bundesliga herauszukommen. Das ist ein starker Zweitligist. Aber ich sehe uns an der Hafenstraße nicht chancenlos. Das ist so ein Spiel, in dem wir eine von zehn Partien gewinnen. Und diesen Tag wollen wir dann auch erwischen. Dass die Hafenstraße ausverkauft sein wird, davon gehe ich stark aus. Wir freuen uns auf den HSV!", meinte Marcus Uhlig, RWE-Vorstandschef, kurz nach der Auslosung im Dortmunder DFB-Fußballmuseum gegenüber RevierSport.

Hier gibt es alle 32 Paarungen der 1. DFB-Pokal-Runde 2023/2024 im Überblick

RWE gegen HSV: Das letzte Mal trafen Rot-Weiss Essen und der Hamburger SV ebenfalls im DFB-Pokal aufeinander. Am 30. Januar 2008 gewann der HSV im Achtelfinale bei RWE mit 3:0. Rafael van der Vaart, Piotr Trochowski und Ivica Olic trafen für die Gäste vor 21.500 Fans im Georg-Melches-Stadion.

Dass die Essener ein Stolperstein für Zweitligisten, aber auch Bundesligisten sein können, bewiesen sie schon vor wenigen Jahren. In der Saison 2020/2021 kam RWE als Viertligist bis ins Viertelfinale, bevor gegen Holstein Kiel Schluss war. Auf dem Weg dahin wurden Fortuna Düsseldorf, Arminia Bielefeld und Bayer Leverkusen ausgeschaltet. Das war noch zu Zeiten von Corona und ohne Fans im Stadion.

Klar: RWE will jetzt mit seinem frenetischen Publikum im Rücken wieder für Furore im DFB-Pokal sorgen. Das betonte schon Christian Flüthmann im ZDF, kurz nach dem der HSV RWE zugelost wurde.

Essens Sportdirektor meinte: "Wir freuen uns über dieses Los. Zuletzt haben wir in der Corona-Zeit im DFB-Pokal gespielt und jetzt spielen wir mit unseren Fans in diesem Wettbewerb. Vielleicht kommen wir wieder ein paar Runden weiter." Zunächst gilt es aber in der ersten Runde, die zwischen dem 11. und 14. August 2023 angesetzt ist, den Hamburger SV auszuschalten.

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